16.12.08

Schluss mit der Billag SRG Abzockerei.

Das Schweizer Fernsehen (SF) ist eine staatliche Institution, die mit Zwangs-Gebühren und Werbeeinnahmen finanziert wird (Billag-Inkasso). Das SF verschlingt zu viel Geld und will die Gebühren schon wieder erhöhen. Die Bevölkerung ist nicht bereit, für dieses schlechte, kultur- und bildungsarme Fernsehen die erschreckend hohen Gebühren (Fr. 462.00 pro Jahr) zu bezahlen, und möchte, dass die Gebühren wesentlich gesenkt werden.
Es gibt praktisch kaum mehr nicht-gebührenpflichtige Haushalte, denn auch PC- und Smartphone-Besitzer sind nun gebührenpflichtig, obwohl kaum einer auf diesen Geräten Fernseh schaut oder Radio hört.
Es gibt in der Schweiz auch Privatsender, die keine Gebühren einziehen dürfen, und die sich alleine über Werbeeinnahmen von der Wirtschaft finnzanzieren.
Die von Privathaushalten finanzierte SRG hat einen Auftrag zum Service Public. Aber braucht es dazu 8 Fernseh- und 18 Radiosender ?
Jetzt ist eine Initiative in Vorbereitung unter dem Namen "Bye Bye Billag". (www.byebyebillag.ch)

Billag leistet sich millionenteure TV-Spots – mit Gebührengeldern. bazonline.ch/
«Warum eigentlich gibt es die Billag?» www.bernerzeitung.ch/
Weg mit der Billag ? www.blick.ch/

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1.12.08

Schweizer Fernsehen unprofessionell und parteiisch (Bärenbold)

Das Schweizer Fernsehen ist ein staatliches Monopol-Fernsehen, für das die Bewohner der Schweiz Zwangsabgaben leisten müssen. Dass beim SF eine unprofessionelle und parteiische Journalistenbrut den Zuschauern menschenverachtende Interviews und Hetze gegen Andersdenkende präsentiert, ist eine grosse Schande. Das Staatsfernsehen hat ausgewogen zu informieren und nicht dauernd die wählerstärkste Partei SVP zu diffamieren. Diffamierung Andersdenkender ist kein informativer Jounalismus, sondern Propaganda. Der SF-Bundeshausredaktor Hans Bärenbold ist eine jounalistische Niete und sollte gefeuert werden. Die Entschuldigung der SF-Leute bei Herrn Maurer ist ein Eingeständnis der Unprofessionalität.
Basler Zeitung: Maurer-Interview: SF entschuldigt sich. "Muss Bärenbold nach seinem Faux-Pas Konsequenzen fürchten: Wird er intern sanktioniert?" -Dem 55-Jährigen Journalisten (Bärenbold) las der Chefredaktor (Haldimann) am Freitagmorgen die Leviten. Danach hatte sich der fehlbare Journalist umgehend bei Maurer zu entschuldigen. Ihm taten es Haldimann und auch Fernsehdirektorin Ingrid Deltenre im Verlauf des Tages nach.

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13.11.07

Vorbestrafter Schweizer Fernseh Chefredaktor Haldimann.

Es ist nicht der einzige Fall, bei dem das Schweizer Fernsehen wegen Aufnahmen mit versteckter Kamera an die Justiz gerät. Zuerst versteckt gefilmte Aufnahmen in der Praxis eines Zürcher Chirurgen. Dann das heimliche Filmen von Versicherungsberatern in einer Privatwohnung. Der verantwortliche Chefredaktor sollte demissionieren.

Das Zürcher Obergericht hat vier Fernsehverantwortliche wegen des Einsatzes einer versteckten Kamera für die Sendung «Kassensturz» verurteilt, in der es um die unseriösen Machenschaften privater Versicherungsberater ging.
Alle vier Angeklagten wurden mit bedingten Geldstrafen, bei einer Probezeit von zwei Jahren, sanktioniert: Ueli Haldimann mit 15 Tagessätzen à 350 Franken, Hansjörg Utz mit 15 Tagessätzen à 200 Franken, die zuständige Redaktorin mit 15 Tagessätzen à 100 Franken und die als Lockvogel tätige Mitarbeiterin mit 5 Tagen à 30 Franken.
http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/aktuell/urteil_kassensturz_1.580082.html

«SF-Chefredaktor verdient eine harte Strafe».
Die Anwälte sind überzeugt: SF hat gleich gegen drei Artikel im Strafgesetzbuch verstossen. In ihnen ist geregelt, wann verstecktes Abhören und Filmen verboten ist.
Einer der Anwälte: «SF-Chefredaktor Ueli Haldimann hat sich zum Ankläger, Richter und Henker aufgespielt – ohne jegliche medizinische Kenntnisse. In der ‹SonntagsZeitung› forderte er sogar die Berufseinstellung meines hoch qualifizierten Mandanten.»
http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel56553

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20.9.07

Parteiisches Schweizer Staatsfernsehen.

Nachrichtensendungen, politische Magzine und Berichte des staatlichen Schweizer Fernsehens sind unerträglich politisch links gefärbt. Da ist seit langem bekannt und ärgert eine Mehrzahl der Schweizer Fernsehzuschauer. Die bürgeliche Seite, vor allem die Volkspartei, werden von den Fernsehleuten stetig in ein schlechtes Licht gestellt. Das hat der Bürger wieder an den Berichten über die jüngsten Turbulenzen in Bern deutlich zu spüren bekommen.
Der Chefredaktor des Schweizer Fernsehens, der un-charismatische und langweilige Ueli Halidmann, ist ein linksextremer Journalist, der früher Chefredaktor bei der Sonntagszeitung war, wo er wegen wiederholten Zitat-Manipulationen gegen bürgeliche Politiker gefeuert wurde, so berichtete die Schweizerzeit.

So wird man TV-Chefredaktor. Schweizerzeit Nr. 6, 1. März 2002. Vier Stationen aus der Karriere von Ueli Haldimann.
http://www.schweizerzeit.ch/0602/haldimann.htm

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Aufstand gegen die SRG
Höhere Honorare, umstrittene Wahlsendungen, Abgehobenheit – die Kritik an der SRG wächst. Nach der SVP will nun auch die CVP die Fernsehgebühr senken.
http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/aktuell/aufstand_gegen_die_srg_1.568968.html  
Die “linke” SRG.
http://www.brielmaier.ch/2007/10/14/die-linke-srg/  
FAZ.NET: Schweizer Staats-Fernsehen ist staatsfeindlich.
Das linksorientierte Schweizer Staats-Fernsehen manipuliert bis zuletzt auf eine perfide, indirekte Art die durch ausländische Korrespondenten falsch interpretierte Politik. http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~EF5FAFED662134A76886232091F11EBCA~ATpl~Ecommon~Skomlist~Ak~E103604.html  
Das Schweizer Staatsfernsehen mutiert immer mehr zur Zwangsabgabe. So langsam wäre es an der Zeit, mit zivilem Ungehorsam die SRG zum sparen und einem vernüftigen Program zu zwingen. http://chpol.blogspot.com/2007/04/auch-wer-lange-im-ausland-ist-muss-tv.html  
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